Badsanierung Barsinghausen​​

Badsanierung und Badrenovierung Barsinghausen
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Badsanierung Anfrage Barsinghausen

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Wir als Spezialisten für Badsanierung und Badrenovierung in Barsinghausen bieten Ihnen fundierte Beratung und eine individuelle Planung. Unsere maßgeschneiderten Sanierungskonzepte vereinen funktionale, ästhetische und designorientierte Ansprüche mit einem Fokus auf Langlebigkeit. Von der ersten Bestandsaufnahme bis zur finalen Umsetzung kümmern wir uns um die gesamte Abwicklung und garantieren höchste Qualitätsstandards. Wir bieten Ihnen eine unverbindliche und kostenlose Beratung zu Ihrer Badsanierung an. Kontaktieren Sie uns für eine reibungslose, termingerechte Neugestaltung Ihres Badezimmers.

Unsere Badezimmer – Referenzen in Barsinghausen und Umgebung

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Moderne Badarchitektur
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Badgestaltung mit Messingelementen
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Moderne Bad Architektur
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Badezimmer Planer

In wenigen Schritten zu Ihrem Badezimmer für Barsinghausen

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Ihr Badezimmer hat 7 qm

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Ihre Badsanierung für den Großraum Barsinghausen

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Badsanierung Kosten für Barsinghausen

Die Kosten für ein neues Badezimmer sind abhängig von der Ausstatung (Standard, Premium, Luxus) und der Größe des Badezimmers. Entscheiden Sie sich für eine Komplettbadsanierung durch einen Fachhandwerker, liefert die folgende Tabelle eine grobe Schätzung der Kosten.

Preiswertes Bad

Standard Bad

Hochwertiges Bad

Premium Bad

Wichtige Fragen zur Badsanierung in Barsinghausen

Die Kosten für ein Bad von 8 qm Größe liegen bei 10.000€ bis 28.000€ für eine Standard Ausstattung. Dies entspricht dem durchschnittlichen deutschen Badezimmer. Das sind zwischen 1.000€ und 3.500€ pro qm. 17.000€ im Premium Segmen und 31.000€ im Luxus Segment. Hier liegen die Kosten um den Faktor 1,5 bis 4 höher. Ca. 54% der Kosten entstehen durch Handwerkerleistungen.

Mehr zu den einzelnen Kosten finden Sie in unserem Ratgeber Badsanierung Kosten.

Für eine Badsanierung sind etwa 120 bis 200 Stunden einzuplanen, inklusive aller erforderlichen Handwerkerarbeiten zur Erneuerung des Badezimmers.

Der größte Teil der Kosten geht auf das Verlegen der Fliesen zurück.

Der komplette Prozess, inklusive Planung und Vorbereitung, kann bis zu 3 Wochen in Anspruch nehmen. Häufige Verzögerungen entstehen durch Materialengpässe oder die Auslastung einzelner Handwerker.

Ja, die Kosten für eine Badsanierung können steuerlich abgesetzt werden. Sie können bis zu 20 Prozent der Handwerkerkosten von der Steuer absetzen. Der maximale Abzugsbetrag beträgt 1.200€. Dies entspricht Handwerkerkosten in Höhe von bis zu 6.000 Euro. Als Ehepartner in einem gemeinsamen Haushalt mit gemeinsamer Steuererklärung, haben Sie den Höchstbetrag nur einmal zur Verfügung. Das gilt auch dann, wenn Handwerkerleistungen in mehreren Wohnungen der Ehepartner durchgeführt werden. Dieselbe Regelung gilt für Alleinstehende, die zusammen in einem Haushalt leben.

Firmen wie Badsanieren24 bieten Komplettlösungen für Badsanierungen und übernehmen die Koordination aller beteiligten Gewerke. So wird die gesamte Sanierung aus einer Hand durchgeführt, und du hast einen zentralen Ansprechpartner für den gesamten Prozess.

Um einen reibungslosen Ablauf der Badsanierung sicherzustellen, ist die richtige Reihenfolge entscheidend. Nachfolgend eine typische Schritt-für-Schritt-Reihenfolge:

  1. Planung und Design: Zuerst wird das neue Bad geplant. Dazu gehören das Design, die Auswahl der Materialien und die Erstellung eines Zeitplans.
  2. Demontage: Das alte Bad wird vollständig abgebaut. Dazu gehören das Entfernen von Sanitäranlagen, Fliesen und alten Installationen.
  3. Rohinstallation: Die grundlegenden Installationen werden durchgeführt. Dazu gehören die Verlegung von neuen Wasserleitungen, Abflüssen und eventuell neuen Elektroanschlüssen.
  4. Verputzen und Trockenbau: Wände und Decken werden neu verputzt und eventuell neue Trockenbauwände aufgestellt.
  5. Elektrische Arbeiten: Alle elektrischen Anschlüsse für Beleuchtung, Lüftung und Steckdosen werden installiert.
  6. Boden- und Wandfliesen: Die Fliesenarbeiten beginnen. Zuerst werden die Wandfliesen und dann die Bodenfliesen verlegt.
  7. Installation der Sanitäranlagen: Die neuen Sanitäranlagen wie Dusche, Badewanne, Toilette und Waschbecken werden eingebaut.
  8. Malerarbeiten und Abschlussarbeiten: Wände und Decken werden gestrichen oder tapeziert. Letzte Anpassungen und Dichtungen werden vorgenommen.
  9. Montage der Möbel und Accessoires: Badmöbel, Spiegel, Handtuchhalter und andere Accessoires werden montiert.
  10. Endreinigung und Abnahme: Zum Schluss wird das Bad gründlich gereinigt und die Endabnahme erfolgt, um sicherzustellen, dass alles korrekt installiert ist und funktioniert.

Die Einhaltung dieser Reihenfolge stellt sicher, dass alle Aufgaben effizient und korrekt erledigt werden, wodurch Verzögerungen und mögliche Komplikationen vermieden werden.

Bei einer Badsanierung sind die Gewerke Sanitärinstallateur, Fliesenleger, Elektriker, Maler und Badplaner erforderlich. Maßanfertigungen von Badmöbeln erfordern zudem die Expertise eines Schreiners.

Der Vermieter ist in einer Mietwohnung für die Badsanierung zuständig und muss die Kosten tragen. Vermieter und Mieter haben spezifische Rechte und Pflichten, um die Instandhaltung des Badezimmers sicherzustellen.

Rechte und Pflichten des Vermieters:

  1. Erhaltungspflicht: Der Vermieter ist verpflichtet, das Badezimmer in einem funktionstüchtigen und bewohnbaren Zustand zu erhalten. Dazu gehören Reparaturen an Sanitäranlagen wie Toilette, Dusche und Waschbecken.
  2. Instandhaltung: Er muss Schäden beheben, die durch Abnutzung entstehen, z.B. undichte Rohre oder Schimmelbildung, wenn diese auf bauliche Mängel oder altersbedingte Abnutzung zurückzuführen sind.
  3. Kostenübernahme: Die Kosten für notwendige Reparaturen oder Sanierungen des Badezimmers trägt der Vermieter.

Rechte und Pflichten des Mieters:

  1. Meldepflicht: Der Mieter ist verpflichtet, Mängel oder Schäden unverzüglich zu melden, damit der Vermieter rechtzeitig Maßnahmen ergreifen kann.
  2. Schonender Gebrauch: Der Mieter muss das Badezimmer pfleglich behandeln und darf keine unnötigen Beschädigungen verursachen.
  3. Kosten für kleine Reparaturen: In manchen Mietverträgen ist eine Kleinreparaturklausel enthalten, nach der der Mieter kleinere Reparaturen bis zu einem bestimmten Betrag selbst übernehmen muss. Dies betrifft meist geringe Schäden an Installationen oder Armaturen.

Die KfW bietet bei der Badsanierung eine Förderung von 10 % der förderfähigen Kosten an, mit einem Höchstbetrag von 2.500 Euro pro Wohneinheit.

Der Unterschied zwischen Badsanierung und Badrenovierung liegt im Umfang der Arbeiten.

Eine Badsanierung umfasst umfassende Maßnahmen, bei denen die gesamte Technik, Rohrleitungen und sanitären Anlagen erneuert oder modernisiert werden. Hierbei kann es auch zu baulichen Veränderungen kommen.

Eine Badrenovierung beschränkt sich auf kosmetische Veränderungen, wie das Erneuern von Fliesen, Armaturen oder Anstrichen, ohne Eingriffe in die Bausubstanz oder die technische Installation.

Für das Fliesen eines 10 qm Bads fallen Kosten zwischen 500 und 3.000 Euro an, je nach Fliesenart, Arbeitsaufwand und Region. Die Materialkosten liegen bei 20 bis 100 Euro pro Quadratmeter, während die Arbeitskosten etwa 30 bis 60 Euro pro Quadratmeter betragen. Exklusive Fliesen oder anspruchsvolle Verlegemuster können die Kosten zusätzlich erhöhen.

Ein Fliesenleger braucht in der Regel 2 bis 4 Tage, um 10 Quadratmeter zu fliesen. Dies hängt von der Fliesenart, dem Verlegemuster und den notwendigen Vorbereitungen ab. Auch die Trocknungszeiten von Kleber und Fugenmasse spielen eine Rolle bei der Gesamtzeit.

Kunden loben Badsanieren24 für die professionelle Beratung, die hohe Qualität der Arbeit und die Zuverlässigkeit. Viele sind von der transparenten Kostenstruktur und der sauberen, sorgfältigen Ausführung begeistert. Weitere Details finden Sie auf unserer Seite Kundenerfahrungen und Testimonials.

Badsanierungen sind deshalb teuer, weil sie anspruchsvolle Handwerkerleistungen und die Nutzung hochwertiger, langlebiger Materialien erfordern. Außerdem muss die Ausstattung strapazierfähig sein, um den täglichen Belastungen langfristig standzuhalten.

Die Wartezeit für eine Badsanierung kann variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Verfügbarkeit der Fachkräfte, die Lieferzeiten der Materialien und die aktuelle Auftragslage der Badsanierungsfirma. Im Allgemeinen kannst du mit folgenden Wartezeiten rechnen:

  1. Planung und Angebotserstellung: 1-2 Wochen. In dieser Zeit wird das Projekt geplant und ein detailliertes Angebot erstellt.
  2. Vorbereitungszeit: 2-4 Wochen. Nachdem das Angebot angenommen wurde, müssen Materialien bestellt und Termine koordiniert werden.
  3. Wartezeit auf den Beginn der Arbeiten: 4-12 Wochen. Dies hängt stark von der Auslastung der Badsanierungsfirma ab. Bei beliebten Firmen wie Badsanieren24 kann es besonders in der Hochsaison länger dauern.
  4. Durchführung der Sanierung: 1-3 Wochen. Dies ist die eigentliche Bauzeit, abhängig vom Umfang der Arbeiten.

Von der ersten Anfrage bis zum Beginn der Badsanierung kann die Wartezeit insgesamt 1 bis 4 Monate betragen. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme und Planung ist sinnvoll, um die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten.

Eine Badsanierung umfasst die vollständige Erneuerung und Modernisierung eines Badezimmers, wobei alte Komponenten ausgetauscht werden. Im Folgenden sind die typischen Schritte einer Badsanierung aufgeführt:

  1. Demontage und Entsorgung: Entfernen alter Sanitäreinrichtungen wie Badewanne, Dusche, Waschbecken, Toilette sowie Fliesen und Bodenbeläge.
  2. Neuinstallation der Leitungen: Erneuern oder Verlegen von Wasserleitungen, Abflüssen und eventuell Heizungsrohren.
  3. Elektroarbeiten: Installieren neuer elektrischer Leitungen, Steckdosen, Beleuchtung und Lüftung.
  4. Verputzen und Trockenbau: Reparieren oder Neugestalten von Wänden und Decken, eventuelle Änderungen der Raumaufteilung.
  5. Fliesenarbeiten: Verlegen neuer Wand- und Bodenfliesen.
  6. Sanitäreinrichtung: Einbauen neuer Sanitärgegenstände wie Waschbecken, Toilette, Dusche, Badewanne.
  7. Möbel und Accessoires: Montieren von Badmöbeln, Spiegeln, Handtuchhaltern und anderen Accessoires.
  8. Maler- und Abschlussarbeiten: Streichen der Wände und Decken, Dichtungsarbeiten und abschließende Feinarbeiten.

Ziel einer Badsanierung ist es, das Badezimmer sowohl funktionaler und moderner als auch optisch ansprechender zu machen. Auch die Energieeffizienz kann gesteigert werden, etwa durch wassersparende Armaturen oder neue Heizlösungen.

Die Kosten einer Badsanierung in einer Mietwohnung hängen von den jeweiligen Umständen und der Person ab, die die Sanierung in die Wege leitet.

  1. Vermieter: Normalerweise ist der Vermieter für grundlegende Renovierungen und Sanierungen verantwortlich, um die Wohnung in einem bewohnbaren Zustand zu halten. Dazu gehört auch eine Badsanierung, wenn sie notwendig ist, weil das Bad veraltet oder beschädigt ist.
  2. Mieter: Wenn der Mieter eine Modernisierung oder Luxusausstattung wünscht, die über den Standard hinausgeht, kann der Vermieter zustimmen, aber oft muss der Mieter die Kosten dafür tragen oder sich zumindest daran beteiligen.
  3. Gemeinsame Vereinbarung: Es kann auch eine Vereinbarung zwischen Mieter und Vermieter geben, bei der sich beide Parteien die Kosten teilen. Solche Vereinbarungen sollten schriftlich festgehalten werden.

Es ist entscheidend, dass der Mieter vor einer Sanierung die Zustimmung des Vermieters einholt. Ohne diese Zustimmung kann der Vermieter Rückbaukosten oder Schadensersatz fordern.

Beispiele:

  • Sanierung wegen Mängel: Wenn das Bad z.B. wegen Schimmel oder kaputter Installationen saniert werden muss, übernimmt normalerweise der Vermieter die Kosten.
  • Modernisierungswunsch des Mieters: Möchte der Mieter eine höherwertige Ausstattung, könnte er entweder die Kosten übernehmen oder einen Teil davon, je nach Vereinbarung.

Im Mietvertrag oder in einer Zusatzvereinbarung sollte eindeutig geregelt werden, wer welche Kosten trägt, um Missverständnisse zu vermeiden.

Ein Bad sollte in der Regel alle 15 bis 20 Jahre saniert werden. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Nutzungsintensität: Ein häufig genutztes Badezimmer, besonders in einem Mehrpersonenhaushalt, kann schneller abnutzen als ein seltener genutztes.
  2. Qualität der Materialien: Hochwertige Materialien und sorgfältige Installation können die Lebensdauer eines Badezimmers verlängern.
  3. Wartung und Pflege: Regelmäßige Wartung und gute Pflege können die Notwendigkeit einer Sanierung hinauszögern.
  4. Technische Modernisierung: Neue Technologien und verbesserte Sanitärlösungen können eine frühere Sanierung sinnvoll machen, um Energieeffizienz und Komfort zu erhöhen.
  5. Ästhetische Gründe: Manchmal wird eine Sanierung auch aus ästhetischen Gründen gewünscht, um das Badezimmer moderner und ansprechender zu gestalten.

Es ist ratsam, eine Badsanierung durchzuführen, wenn einer oder mehrere der folgenden Faktoren zutreffen:

  1. Abnutzung und Schäden: Wenn Fliesen, Sanitäranlagen oder Installationen sichtbar abgenutzt oder beschädigt sind, beispielsweise durch Risse, Schimmel oder Rost.
  2. Veraltete Technik: Wenn die Technik im Bad, wie Wasserleitungen oder elektrische Installationen, veraltet ist und die Sicherheit oder Funktionalität beeinträchtigt.
  3. Undichtigkeiten und Feuchtigkeit: Bei anhaltenden Feuchtigkeitsproblemen oder Wasserschäden, die die Struktur des Bades oder sogar die darunterliegenden Räume betreffen können.
  4. Energie- und Wassereffizienz: Um die Energie- und Wasserverbrauch zu senken, indem moderne, effizientere Armaturen und Heizlösungen installiert werden.
  5. Komfort und Barrierefreiheit: Wenn das Bad nicht mehr den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, z.B. aus Altersgründen oder bei körperlichen Einschränkungen.
  6. Ästhetische Gründe: Wenn das Badezimmer nicht mehr dem aktuellen Geschmack oder den Designvorstellungen entspricht und eine modernere Optik gewünscht wird.
  7. Immobilienwert steigern: Eine Sanierung kann den Wert der Immobilie erhöhen, was besonders wichtig sein kann, wenn ein Verkauf oder eine Vermietung geplant ist.

Um größere Schäden und höhere Kosten zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Badsanierung zu planen, sobald erste Probleme sichtbar werden. Ein regelmäßiger Check-up unterstützt dabei, den optimalen Zeitpunkt für die Sanierung zu erkennen.

Die Berechnung der Kosten für eine Badsanierung hängt von den folgenden Faktoren ab. Hier sind die Schritte, die du befolgen kannst, um eine grobe Schätzung der Sanierungskosten zu erhalten:

  1. Größe des Badezimmers:
    • Messen und notieren Sie die Quadratmeterzahl des Badezimmers. Die Größe beeinflusst die Menge an Materialien und die Arbeitskosten.
  2. Art der Sanierung:
    • Entscheide, ob es sich um eine vollständige Sanierung oder nur um eine Teilrenovierung handelt.
  3. Materialkosten:
    • Sanitärobjekte: Kosten für neue Dusche, Badewanne, Toilette, Waschbecken, Armaturen.
    • Fliesen und Bodenbeläge: Preis pro Quadratmeter für Wand- und Bodenfliesen.
    • Möbel und Accessoires: Kosten für Badezimmerschränke, Spiegel, Handtuchhalter usw.
    • Sonstige Materialien: Kosten für Kleber, Fugenmasse, Abdichtungen und sonstige Baumaterialien.
  4. Arbeitskosten:
    • Installateure: Kosten für die Installation von Sanitäranlagen und Leitungen.
    • Fliesenleger: Preis pro Quadratmeter für das Verlegen von Fliesen.
    • Elektriker: Kosten für elektrische Arbeiten, z.B. für Beleuchtung und Steckdosen.
    • Maler und Trockenbauer: Kosten für Malerarbeiten und eventuelle Trockenbauarbeiten.
  5. Zusätzliche Kosten:
    • Entsorgung: Kosten für die Entsorgung von alten Materialien und Sanitärobjekten.
    • Planung und Design: Gebühren für Planungs- und Designleistungen, falls ein Designer beauftragt wird.
  6. Unvorhergesehene Ausgaben:
    • Plane etwa 10-15% der Gesamtkosten als Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein.

Beim Sanieren eines Badezimmers gibt es viele Möglichkeiten, Geld zu sparen, aber oft führt die Suche nach den günstigsten Optionen zu mehr Stress und unvorhergesehenen Problemen. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen helfen können, die beste Entscheidung zu treffen:

  1. Alles aus einer Hand:
    • Es ist sinnvoll, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der alle Dienstleistungen aus einer Hand anbietet. So wird die gesamte Koordination und Planung übernommen, wodurch teure Fehler vermieden werden und der Zeitplan im Rahmen bleibt.
  2. Erfahrene Fachkräfte:
    • Ein Team von erfahrenen Fachleuten sorgt dafür, dass die Arbeiten effizient und professionell ausgeführt werden. Dies spart Zeit und Kosten und stellt sicher, dass das Ergebnis Ihren Erwartungen entspricht.
  3. Kostentransparenz:
    • Transparente Kostenvoranschläge, die alle notwendigen Arbeiten und Materialien umfassen, erleichtern die Budgetplanung und verhindern unangenehme Überraschungen durch versteckte Kosten.
  4. Zeitersparnis:
    • Eine effiziente Planung und Durchführung der Sanierung verkürzt die Bauzeit erheblich. Dies spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch die Belastung durch eine lange Baustelle in Ihrem Zuhause.
  5. Hochwertige Materialien:
    • Der Zugang zu hochwertigen Materialien zu wettbewerbsfähigen Preisen stellt sicher, dass Ihr neues Bad langlebig und ästhetisch ansprechend ist, ohne Ihr Budget zu sprengen.
  6. Stressfreier Ablauf:
    • Die Koordination verschiedener Handwerker und Lieferanten kann sehr stressig sein. Wenn diese Aufgabe übernommen wird, können Sie sich entspannt zurücklehnen, während Ihr neues Bad entsteht.
  7. Beratung und Planung:
    • Eine professionelle Beratung und detaillierte Planungen stellen sicher, dass Ihr neues Bad sowohl funktional als auch stilvoll wird.
  8. Langfristige Einsparungen:
    • Die Installation von wassersparenden und energieeffizienten Armaturen und Geräten kann langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den laufenden Kosten für Wasser und Energie führen.

Die Kosten für einen Badumbau mit ebenerdiger Dusche variieren je nach Badezimmergröße, Materialwahl und zusätzlichen Anforderungen. Hier sind einige zentrale Aspekte, die Ihnen bei der Planung nützlich sein könnten:

  1. Kostenrahmen:
    • Mit Restschwelle: Die Umbaumaßnahmen starten ab etwa 4.000 Euro.
    • Komplett ebenerdig: Für eine komplett ebenerdige Dusche beginnen die Kosten bei rund 6.000 Euro.
  2. Einflussfaktoren:
    • Maße: Größere Badezimmer oder Duschbereiche erhöhen die Kosten.
    • Materialien: Hochwertige Materialien wie spezielle Fliesen oder Glaswände sind teurer.
    • Extras: Zusätzliche Wünsche wie moderne Armaturen, integrierte Sitzgelegenheiten oder besondere Beleuchtung können den Preis weiter in die Höhe treiben.
  3. Finanzielle Unterstützung:
    • Zuschüsse: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten für einen Badumbau, die einen Teil der Kosten übernehmen oder sogar den gesamten Umbau finanzieren können. Informieren Sie sich über Programme zur Wohnraumanpassung oder Fördermittel für altersgerechtes Umbauen.

Marktüberblick: Anbieter & Hersteller

Wie läuft eine Badsanierung ab?

Badsanierung Process 1
  • Beratung und Planung: Gemeinsam definieren wir Ihre Ziele und gestalten ein individuelles Sanierungsprojekt.
  • Angebot und Festpreisvereinbarung: Erhalten Sie ein klares Angebot ohne versteckte Kosten.
  • Demontage und Entsorgung: Überholte Einrichtungen und Materialien werden professionell entfernt und entsorgt.
  • Installation und Bauarbeiten: Die Sanitärbereiche, Fliesen, elektrischen Systeme und die Beleuchtung werden modernisiert.
  • Abschluss und Abnahme: Nach Vollendung der Arbeiten wird das Badezimmer sauber gemacht und abgenommen.

Welche Bäder sanieren wir für Sie?

Kleines Bad mit Dusche

Kleines Bad mit Badewanne

Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen die passende Badsanierung zum Festpreis in Barsinghausen.

Badsanierung Badplanung City

Badsanierung

  • Vollständige Erneuerung von Badezimmern, die veraltet oder beschädigt sind
  • Austausch von Sanitäranlagen und Fliesen
  • Modernisierung der Badtechnik wie die Installation energieeffizienter Systeme

Badrenovierung

  • Frische Oberflächen und moderne Ausstattung – ohne umfangreiche bauliche Veränderungen.
  • Erneuerung von Armaturen, Waschbecken und Badmöbeln
  • Eine Neugestaltung von Fliesen und Wandverkleidungen.

Barrierfreies Bad

  • Einbau von ebenerdigen Duschen und sicheren Bodenbelägen
  • Haltegriffe und spezielle WC-Anlagen fachgerecht installieren
  • Badanpassung in Größe und Höhe für Rollstuhlnutzer sowie barrierefreie Zugänge und Bewegungsflächen.

„Neues Bad“ im Haus

  • Komplettplanung und Umsetzung eines neuen Badezimmers im Haus
  • Individuelle Gestaltung nach Kundenwunsch
  • Kombination moderner Technologien und langlebiger Materialien.

Ihr persönlicher Badberater für Barsinghausen

Fritz Becker - Badplaner und Baddesigner bei Badsanieren24

Ihr zuverlässiger Partner für die Badsanierung in Barsinghausen.

30890 Barsinghausen (Niedersachsen)

E-Mail: barsinghausen@badsanieren24.de

Telefon:

Badsanierung & Badplanung für die Region Barsinghausen und Umgebung

Telefonische Erreichbarkeit

Mo bis Fr:

08:00 – 18:00 Uhr

Samstag:

08:00 – 18:00 Uhr

Sonntag:

Nach Absprache

Unser Versprechen

Individuelle und persönliche Beratung.


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Bauplanung durch erfahrene Experten


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Badsanierung in Barsinghausen

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