Badsanierung Bremen-Burglesum​​

Badsanierung und Badrenovierung Bremen-Burglesum
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  • 40 Jahre Expertise
  • Sanierung in der 2. Generation
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Badsanierung Anfrage Bremen-Burglesum

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Als Fachleute für Badrenovierung und Badsanierung in Bremen-Burglesum stehen wir Ihnen mit maßgeschneiderter Beratung und Planung zur Seite. Unsere Sanierungskonzepte, die Funktionalität und Designansprüche berücksichtigen, legen besonderen Wert auf Langlebigkeit und stellen höchste Qualitätsstandards in allen Umsetzungsphasen sicher. Lassen Sie sich von uns kostenlos und unverbindlich zu Ihrer Badsanierung beraten. Kontaktieren Sie uns für eine reibungslose, termingerechte Neugestaltung Ihres Badezimmers.

Unsere Badezimmer – Referenzen in Bremen-Burglesum und Umgebung

Wir bieten die Komplettbadsanierung für Ihr Badezimmer, ob groß oder klein, Schlauchbad, Bad unter Dachschräge, Gäste WC oder Bad ohne Fenster.

Bad ohne Fenster
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Moderne Badarchitektur
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Badgestaltung mit Messingelementen
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Moderne Bad Architektur
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Badezimmer Planer

In wenigen Schritten zu Ihrem Badezimmer für Bremen-Burglesum

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Ihr Badezimmer hat 7 qm

Alle Bäder und Badsanierungen für den Großraum Bremen-Burglesum

Badumbau mit zahlreichen Referenzbeispielen

Stressfreie Badsanierung: Wie Sie Ihr Traumbad bequem vom Sofa aus planen können

Als Badsanierungsanbieter mit einer Erfahrung von mehr als 500 Bädern im Jahr bauen wir Ihnen garantiert Ihr Wunschbadezimmer. Gerade für Menschen, die alles aus einer Hand wollen, können wir Express-Termine zur Badplanung vergeben.

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Ihre Badsanierung für den Großraum Bremen-Burglesum

Spezialisiert auf Komplettbadsanierung aus einer Hand

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Anfrage senden oder Anruf bei uns

Sie können uns von Montag bis Freitag, 08:00 bis 18:00, per E-Mail oder telefonisch erreichen. Gerne dürfen Sie uns auch eine direkte Anfrage schicken.

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Der Bau und die Fertigstellung Ihres Badezimmers wird von unseren zertifizierten Sanitär-Handwerkern übernommen – alles aus einer Hand.

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Badsanierung Kosten für Bremen-Burglesum

Die Kosten für ein neues Badezimmer sind abhängig von der Ausstatung (Standard, Premium, Luxus) und der Größe des Badezimmers. Wenn Sie eine Komplettbadsanierung durch einen Fachhandwerker wählen, gibt die folgende Tabelle eine ungefähre Kostenschätzung.

Preiswertes Bad

Standard Bad

Hochwertiges Bad

Premium Bad

Wichtige Fragen zur Badsanierung in Bremen-Burglesum

Die Kosten für ein Bad von 8 qm Größe liegen bei 10.000€ bis 28.000€ für eine Standard Ausstattung. Dies entspricht dem durchschnittlichen deutschen Badezimmer. Das sind zwischen 1.000€ und 3.500€ pro qm. 17.000€ im Premium Segmen und 31.000€ im Luxus Segment. Hier liegen die Kosten um den Faktor 1,5 bis 4 höher. Ca. 54% der Kosten entstehen durch Handwerkerleistungen.

Mehr zu den einzelnen Kosten finden Sie in unserem Ratgeber Badsanierung Kosten.

Eine vollständige Badsanierung dauert ungefähr 120 bis 200 Stunden und schließt alle notwendigen Handwerkerleistungen zur Erneuerung des Badezimmers ein.

Beim Budget entfällt der größte Anteil auf das Verlegen der Fliesen.

Der gesamte Vorgang, mit Planung und Vorbereitungen, kann sich bis zu 3 Wochen hinziehen. Verzögerungen entstehen oft durch fehlende Materialien oder eine hohe Auslastung einzelner Gewerke.

Ja, die Kosten für eine Badsanierung können steuerlich abgesetzt werden. Sie können bis zu 20 Prozent der Handwerkerkosten von der Steuer absetzen. Der maximale Abzugsbetrag beträgt 1.200€. Dies entspricht Handwerkerkosten in Höhe von bis zu 6.000 Euro. Als Ehepartner in einem gemeinsamen Haushalt mit gemeinsamer Steuererklärung, haben Sie den Höchstbetrag nur einmal zur Verfügung. Das gilt auch dann, wenn Handwerkerleistungen in mehreren Wohnungen der Ehepartner durchgeführt werden. Dieselbe Regelung gilt für Alleinstehende, die zusammen in einem Haushalt leben.

Firmen wie Badsanieren24 bieten Komplettlösungen für Badsanierungen und übernehmen die Koordination aller beteiligten Gewerke. So wird die gesamte Sanierung aus einer Hand durchgeführt, und du hast einen zentralen Ansprechpartner für den gesamten Prozess.

Die Reihenfolge der Badsanierung ist wichtig, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Hier ist eine typische Schritt-für-Schritt-Reihenfolge:

  1. Planung und Design: Zuerst wird das neue Bad geplant. Dazu gehören das Design, die Auswahl der Materialien und die Erstellung eines Zeitplans.
  2. Demontage: Das alte Bad wird vollständig abgebaut. Dazu gehören das Entfernen von Sanitäranlagen, Fliesen und alten Installationen.
  3. Rohinstallation: Die grundlegenden Installationen werden durchgeführt. Dazu gehören die Verlegung von neuen Wasserleitungen, Abflüssen und eventuell neuen Elektroanschlüssen.
  4. Verputzen und Trockenbau: Wände und Decken werden neu verputzt und eventuell neue Trockenbauwände aufgestellt.
  5. Elektrische Arbeiten: Alle elektrischen Anschlüsse für Beleuchtung, Lüftung und Steckdosen werden installiert.
  6. Boden- und Wandfliesen: Die Fliesenarbeiten beginnen. Zuerst werden die Wandfliesen und dann die Bodenfliesen verlegt.
  7. Installation der Sanitäranlagen: Die neuen Sanitäranlagen wie Dusche, Badewanne, Toilette und Waschbecken werden eingebaut.
  8. Malerarbeiten und Abschlussarbeiten: Wände und Decken werden gestrichen oder tapeziert. Letzte Anpassungen und Dichtungen werden vorgenommen.
  9. Montage der Möbel und Accessoires: Badmöbel, Spiegel, Handtuchhalter und andere Accessoires werden montiert.
  10. Endreinigung und Abnahme: Zum Schluss wird das Bad gründlich gereinigt und die Endabnahme erfolgt, um sicherzustellen, dass alles korrekt installiert ist und funktioniert.

Diese Reihenfolge sorgt dafür, dass alle Arbeiten effizient und in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden, um Verzögerungen und Komplikationen zu vermeiden.

Bei einer Badsanierung sind die Gewerke Sanitärinstallateur, Fliesenleger, Elektriker, Maler und Badplaner erforderlich. Maßanfertigungen von Badmöbeln erfordern zudem die Expertise eines Schreiners.

In einer Mietwohnung ist der Vermieter dafür zuständig, eine Badsanierung durchzuführen und die Kosten zu tragen. Vermieter und Mieter haben bestimmte Rechte und Pflichten zur Erhaltung des Badezimmers.

Rechte und Pflichten des Vermieters:

  1. Erhaltungspflicht: Der Vermieter ist verpflichtet, das Badezimmer in einem funktionstüchtigen und bewohnbaren Zustand zu erhalten. Dazu gehören Reparaturen an Sanitäranlagen wie Toilette, Dusche und Waschbecken.
  2. Instandhaltung: Er muss Schäden beheben, die durch Abnutzung entstehen, z.B. undichte Rohre oder Schimmelbildung, wenn diese auf bauliche Mängel oder altersbedingte Abnutzung zurückzuführen sind.
  3. Kostenübernahme: Die Kosten für notwendige Reparaturen oder Sanierungen des Badezimmers trägt der Vermieter.

Rechte und Pflichten des Mieters:

  1. Meldepflicht: Der Mieter ist verpflichtet, Mängel oder Schäden unverzüglich zu melden, damit der Vermieter rechtzeitig Maßnahmen ergreifen kann.
  2. Schonender Gebrauch: Der Mieter muss das Badezimmer pfleglich behandeln und darf keine unnötigen Beschädigungen verursachen.
  3. Kosten für kleine Reparaturen: In manchen Mietverträgen ist eine Kleinreparaturklausel enthalten, nach der der Mieter kleinere Reparaturen bis zu einem bestimmten Betrag selbst übernehmen muss. Dies betrifft meist geringe Schäden an Installationen oder Armaturen.

Die KfW bietet bei der Badsanierung eine Förderung von 10 % der förderfähigen Kosten an, mit einem Höchstbetrag von 2.500 Euro pro Wohneinheit.

Der Unterschied zwischen Badsanierung und Badrenovierung liegt im Umfang der Arbeiten.

Bei einer Badsanierung werden umfassende Arbeiten durchgeführt, einschließlich der Erneuerung oder Modernisierung von Technik, Rohrleitungen und sanitären Anlagen. Dabei sind auch bauliche Veränderungen möglich.

Eine Badrenovierung hingegen konzentriert sich auf oberflächliche Verbesserungen, wie das Erneuern von Fliesen, Armaturen oder Anstrichen, ohne tiefgreifende Eingriffe in die Bausubstanz oder die Installationstechnik.

Für das Fliesen eines 10 qm Bads fallen Kosten zwischen 500 und 3.000 Euro an, je nach Fliesenart, Arbeitsaufwand und Region. Die Materialkosten liegen bei 20 bis 100 Euro pro Quadratmeter, während die Arbeitskosten etwa 30 bis 60 Euro pro Quadratmeter betragen. Exklusive Fliesen oder anspruchsvolle Verlegemuster können die Kosten zusätzlich erhöhen.

Ein Fliesenleger braucht in der Regel 2 bis 4 Tage, um 10 Quadratmeter zu fliesen. Dies hängt von der Fliesenart, dem Verlegemuster und den notwendigen Vorbereitungen ab. Auch die Trocknungszeiten von Kleber und Fugenmasse spielen eine Rolle bei der Gesamtzeit.

Badsanieren24 wird von Kunden für die fachkundige Beratung, die exzellente Arbeitsqualität und die Verlässlichkeit geschätzt. Besonders hervorzuheben sind die transparente Preisgestaltung und die saubere, präzise Ausführung. Weitere Details finden Sie auf unserer Seite Kundenerfahrungen und Testimonials.

Die Kosten einer Badsanierung sind hoch, da sowohl aufwendige Handwerkerleistungen als auch hochwertige Materialien erforderlich sind. Zudem muss die Ausstattung strapazierfähig und pflegeleicht sein, um für die nächsten Jahrzehnte geeignet zu sein.

Die Wartezeit auf eine Badsanierung wird durch Faktoren wie die Verfügbarkeit der Fachkräfte, die Lieferzeiten der benötigten Materialien und die aktuelle Auftragslage beeinflusst. Üblicherweise kannst du mit diesen Wartezeiten rechnen:

  1. Planung und Angebotserstellung: 1-2 Wochen. In dieser Zeit wird das Projekt geplant und ein detailliertes Angebot erstellt.
  2. Vorbereitungszeit: 2-4 Wochen. Nachdem das Angebot angenommen wurde, müssen Materialien bestellt und Termine koordiniert werden.
  3. Wartezeit auf den Beginn der Arbeiten: 4-12 Wochen. Dies hängt stark von der Auslastung der Badsanierungsfirma ab. Bei beliebten Firmen wie Badsanieren24 kann es besonders in der Hochsaison länger dauern.
  4. Durchführung der Sanierung: 1-3 Wochen. Dies ist die eigentliche Bauzeit, abhängig vom Umfang der Arbeiten.

Insgesamt kann die Wartezeit von der ersten Anfrage bis zum Beginn der Sanierung zwischen 1 und 4 Monaten liegen. Es ist ratsam, frühzeitig Kontakt aufzunehmen und die Sanierung zu planen, um die Wartezeit zu minimieren.

Bad sanieren bedeutet, ein Badezimmer umfassend zu renovieren und zu modernisieren. Dabei werden alte Elemente entfernt und durch neue ersetzt. Hier sind die typischen Schritte, die bei einer Badsanierung durchgeführt werden:

  1. Demontage und Entsorgung: Entfernen alter Sanitäreinrichtungen wie Badewanne, Dusche, Waschbecken, Toilette sowie Fliesen und Bodenbeläge.
  2. Neuinstallation der Leitungen: Erneuern oder Verlegen von Wasserleitungen, Abflüssen und eventuell Heizungsrohren.
  3. Elektroarbeiten: Installieren neuer elektrischer Leitungen, Steckdosen, Beleuchtung und Lüftung.
  4. Verputzen und Trockenbau: Reparieren oder Neugestalten von Wänden und Decken, eventuelle Änderungen der Raumaufteilung.
  5. Fliesenarbeiten: Verlegen neuer Wand- und Bodenfliesen.
  6. Sanitäreinrichtung: Einbauen neuer Sanitärgegenstände wie Waschbecken, Toilette, Dusche, Badewanne.
  7. Möbel und Accessoires: Montieren von Badmöbeln, Spiegeln, Handtuchhaltern und anderen Accessoires.
  8. Maler- und Abschlussarbeiten: Streichen der Wände und Decken, Dichtungsarbeiten und abschließende Feinarbeiten.

Das Ziel einer Badsanierung ist es, das Badezimmer funktionaler, moderner und optisch ansprechender zu gestalten. Dabei kann auch die Energieeffizienz verbessert werden, beispielsweise durch den Einbau wassersparender Armaturen oder moderner Heizlösungen.

In einer Mietwohnung ist die Bezahlung der Badsanierung von den jeweiligen Umständen abhängig, insbesondere davon, wer die Sanierung veranlasst.

  1. Vermieter: Normalerweise ist der Vermieter für grundlegende Renovierungen und Sanierungen verantwortlich, um die Wohnung in einem bewohnbaren Zustand zu halten. Dazu gehört auch eine Badsanierung, wenn sie notwendig ist, weil das Bad veraltet oder beschädigt ist.
  2. Mieter: Wenn der Mieter eine Modernisierung oder Luxusausstattung wünscht, die über den Standard hinausgeht, kann der Vermieter zustimmen, aber oft muss der Mieter die Kosten dafür tragen oder sich zumindest daran beteiligen.
  3. Gemeinsame Vereinbarung: Es kann auch eine Vereinbarung zwischen Mieter und Vermieter geben, bei der sich beide Parteien die Kosten teilen. Solche Vereinbarungen sollten schriftlich festgehalten werden.

Wichtig ist, dass der Mieter vor einer Sanierung immer die Zustimmung des Vermieters einholt. Ohne Zustimmung kann der Vermieter die Rückbaukosten verlangen oder Schadensersatz fordern.

Beispiele:

  • Sanierung wegen Mängel: Wenn das Bad z.B. wegen Schimmel oder kaputter Installationen saniert werden muss, übernimmt normalerweise der Vermieter die Kosten.
  • Modernisierungswunsch des Mieters: Möchte der Mieter eine höherwertige Ausstattung, könnte er entweder die Kosten übernehmen oder einen Teil davon, je nach Vereinbarung.

Im Mietvertrag oder in einer Zusatzvereinbarung sollte eindeutig geregelt werden, wer welche Kosten trägt, um Missverständnisse zu vermeiden.

Ein Bad sollte in der Regel alle 15 bis 20 Jahre saniert werden. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Nutzungsintensität: Ein häufig genutztes Badezimmer, besonders in einem Mehrpersonenhaushalt, kann schneller abnutzen als ein seltener genutztes.
  2. Qualität der Materialien: Hochwertige Materialien und sorgfältige Installation können die Lebensdauer eines Badezimmers verlängern.
  3. Wartung und Pflege: Regelmäßige Wartung und gute Pflege können die Notwendigkeit einer Sanierung hinauszögern.
  4. Technische Modernisierung: Neue Technologien und verbesserte Sanitärlösungen können eine frühere Sanierung sinnvoll machen, um Energieeffizienz und Komfort zu erhöhen.
  5. Ästhetische Gründe: Manchmal wird eine Sanierung auch aus ästhetischen Gründen gewünscht, um das Badezimmer moderner und ansprechender zu gestalten.

Eine Badsanierung ist empfehlenswert, wenn einer oder mehrere der folgenden Gründe vorliegen:

  1. Abnutzung und Schäden: Wenn Fliesen, Sanitäranlagen oder Installationen sichtbar abgenutzt oder beschädigt sind, beispielsweise durch Risse, Schimmel oder Rost.
  2. Veraltete Technik: Wenn die Technik im Bad, wie Wasserleitungen oder elektrische Installationen, veraltet ist und die Sicherheit oder Funktionalität beeinträchtigt.
  3. Undichtigkeiten und Feuchtigkeit: Bei anhaltenden Feuchtigkeitsproblemen oder Wasserschäden, die die Struktur des Bades oder sogar die darunterliegenden Räume betreffen können.
  4. Energie- und Wassereffizienz: Um die Energie- und Wasserverbrauch zu senken, indem moderne, effizientere Armaturen und Heizlösungen installiert werden.
  5. Komfort und Barrierefreiheit: Wenn das Bad nicht mehr den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, z.B. aus Altersgründen oder bei körperlichen Einschränkungen.
  6. Ästhetische Gründe: Wenn das Badezimmer nicht mehr dem aktuellen Geschmack oder den Designvorstellungen entspricht und eine modernere Optik gewünscht wird.
  7. Immobilienwert steigern: Eine Sanierung kann den Wert der Immobilie erhöhen, was besonders wichtig sein kann, wenn ein Verkauf oder eine Vermietung geplant ist.

Es ist ratsam, die Badsanierung zu planen und vorzubereiten, wenn erste Anzeichen von Problemen auftreten, um größere Schäden und höhere Kosten zu vermeiden. Auch ein regelmäßiger Check-up kann helfen, den optimalen Zeitpunkt für eine Sanierung festzulegen.

Die Berechnung der Kosten für eine Badsanierung hängt von den folgenden Faktoren ab. Hier sind die Schritte, die du befolgen kannst, um eine grobe Schätzung der Sanierungskosten zu erhalten:

  1. Größe des Badezimmers:
    • Messen und notieren Sie die Quadratmeterzahl des Badezimmers. Die Größe beeinflusst die Menge an Materialien und die Arbeitskosten.
  2. Art der Sanierung:
    • Entscheide, ob es sich um eine vollständige Sanierung oder nur um eine Teilrenovierung handelt.
  3. Materialkosten:
    • Sanitärobjekte: Kosten für neue Dusche, Badewanne, Toilette, Waschbecken, Armaturen.
    • Fliesen und Bodenbeläge: Preis pro Quadratmeter für Wand- und Bodenfliesen.
    • Möbel und Accessoires: Kosten für Badezimmerschränke, Spiegel, Handtuchhalter usw.
    • Sonstige Materialien: Kosten für Kleber, Fugenmasse, Abdichtungen und sonstige Baumaterialien.
  4. Arbeitskosten:
    • Installateure: Kosten für die Installation von Sanitäranlagen und Leitungen.
    • Fliesenleger: Preis pro Quadratmeter für das Verlegen von Fliesen.
    • Elektriker: Kosten für elektrische Arbeiten, z.B. für Beleuchtung und Steckdosen.
    • Maler und Trockenbauer: Kosten für Malerarbeiten und eventuelle Trockenbauarbeiten.
  5. Zusätzliche Kosten:
    • Entsorgung: Kosten für die Entsorgung von alten Materialien und Sanitärobjekten.
    • Planung und Design: Gebühren für Planungs- und Designleistungen, falls ein Designer beauftragt wird.
  6. Unvorhergesehene Ausgaben:
    • Plane etwa 10-15% der Gesamtkosten als Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein.

Es gibt viele Möglichkeiten, bei der Badsanierung zu sparen, doch die billigsten Optionen können oft mehr Stress und unerwartete Probleme mit sich bringen. Hier sind einige Punkte, die Ihnen helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen:

  1. Alles aus einer Hand:
    • Es ist sinnvoll, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der alle Dienstleistungen aus einer Hand anbietet. So wird die gesamte Koordination und Planung übernommen, wodurch teure Fehler vermieden werden und der Zeitplan im Rahmen bleibt.
  2. Erfahrene Fachkräfte:
    • Ein Team von erfahrenen Fachleuten sorgt dafür, dass die Arbeiten effizient und professionell ausgeführt werden. Dies spart Zeit und Kosten und stellt sicher, dass das Ergebnis Ihren Erwartungen entspricht.
  3. Kostentransparenz:
    • Transparente Kostenvoranschläge, die alle notwendigen Arbeiten und Materialien umfassen, erleichtern die Budgetplanung und verhindern unangenehme Überraschungen durch versteckte Kosten.
  4. Zeitersparnis:
    • Eine effiziente Planung und Durchführung der Sanierung verkürzt die Bauzeit erheblich. Dies spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch die Belastung durch eine lange Baustelle in Ihrem Zuhause.
  5. Hochwertige Materialien:
    • Der Zugang zu hochwertigen Materialien zu wettbewerbsfähigen Preisen stellt sicher, dass Ihr neues Bad langlebig und ästhetisch ansprechend ist, ohne Ihr Budget zu sprengen.
  6. Stressfreier Ablauf:
    • Die Koordination verschiedener Handwerker und Lieferanten kann sehr stressig sein. Wenn diese Aufgabe übernommen wird, können Sie sich entspannt zurücklehnen, während Ihr neues Bad entsteht.
  7. Beratung und Planung:
    • Eine professionelle Beratung und detaillierte Planungen stellen sicher, dass Ihr neues Bad sowohl funktional als auch stilvoll wird.
  8. Langfristige Einsparungen:
    • Die Installation von wassersparenden und energieeffizienten Armaturen und Geräten kann langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den laufenden Kosten für Wasser und Energie führen.

Ein Umbau des Badezimmers mit einer ebenerdigen Dusche kann unterschiedlich teuer sein, abhängig von der Größe des Raumes, den gewählten Materialien und eventuellen Sonderwünschen. Beachten Sie die folgenden Punkte, um Ihre Planung zu erleichtern:

  1. Kostenrahmen:
    • Mit Restschwelle: Die Umbaumaßnahmen starten ab etwa 4.000 Euro.
    • Komplett ebenerdig: Für eine komplett ebenerdige Dusche beginnen die Kosten bei rund 6.000 Euro.
  2. Einflussfaktoren:
    • Maße: Größere Badezimmer oder Duschbereiche erhöhen die Kosten.
    • Materialien: Hochwertige Materialien wie spezielle Fliesen oder Glaswände sind teurer.
    • Extras: Zusätzliche Wünsche wie moderne Armaturen, integrierte Sitzgelegenheiten oder besondere Beleuchtung können den Preis weiter in die Höhe treiben.
  3. Finanzielle Unterstützung:
    • Zuschüsse: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten für einen Badumbau, die einen Teil der Kosten übernehmen oder sogar den gesamten Umbau finanzieren können. Informieren Sie sich über Programme zur Wohnraumanpassung oder Fördermittel für altersgerechtes Umbauen.

Marktüberblick: Anbieter & Hersteller

Wie läuft eine Badsanierung ab?

Badsanierung Process 1
  • Beratung und Planung: Ihre Wünsche stehen im Mittelpunkt. Daraus entsteht ein individuelles Sanierungskonzept.
  • Angebot und Festpreisvereinbarung: Wir unterbreiten Ihnen ein Angebot mit einem festen und transparenten Preis.
  • Demontage und Entsorgung: Nicht mehr benötigte Materialien und Einrichtungen werden korrekt entfernt und entsorgt.
  • Installation und Bauarbeiten: Neue Sanitäranlagen, Fliesen, Elektrik und Beleuchtung werden eingebaut.
  • Abschluss und Abnahme: Nach Fertigstellung erfolgt eine gründliche Reinigung und die gemeinsame Abnahme des neuen Badezimmers.

Welche Bäder sanieren wir für Sie?

Kleines Bad mit Dusche

Kleines Bad mit Badewanne

Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen die passende Badsanierung zum Festpreis in Bremen-Burglesum.

Badsanierung Badplanung City

Badsanierung

  • Komplette Erneuerung von veralteten oder beschädigten Badezimmern
  • Komplettaustausch von Sanitäranlagen und Fliesen
  • Modernisierung der Badtechnik wie die Installation energieeffizienter Systeme

Badrenovierung

  • Auffrischung von Oberflächen und Ausstattung ohne große bauliche Veränderungen.
  • Austausch Ihrer Armaturen, Waschbecken oder Badmöbel
  • Eine Neugestaltung von Fliesen und Wandverkleidungen.

Barrierfreies Bad

  • Einbau von barrierefreien Duschen und rutschfesten Bodenlösungen
  • Montage von Haltegriffen und speziellen WC-Systemen
  • Rollstuhlgerechte Anpassung der Badgröße und -höhe sowie barrierefreie Zugänge und Bewegungsflächen.

„Neues Bad“ im Haus

  • Komplette Badezimmerplanung und Umsetzung im Haus
  • Gestaltung nach Kundenwunsch, ganz individuell
  • Integration neuer Technologien und innovativer Materialien.

Ihr persönlicher Badberater für Bremen-Burglesum

Fritz Becker - Badplaner und Baddesigner bei Badsanieren24

Ihr Ansprechpartner für Badsanierung in Bremen-Burglesum.

28717 Bremen-Burglesum (Bremen)

E-Mail: bremen-burglesum@badsanieren24.de

Telefon:

Badsanierung & Badplanung für Bremen-Burglesum und Umgebung

Telefonische Erreichbarkeit

Mo bis Fr:

08:00 – 18:00 Uhr

Samstag:

08:00 – 18:00 Uhr

Sonntag:

Nach Absprache

Unser Versprechen

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Sicher und zuverlässig: Ihre Umsetzung


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Badsanierung in Bremen-Burglesum

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